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Meine Computer

Wie viele Geeks werde ich leicht nostalgisch, wenn ich an meine ersten Computer-Erfahrungen zurückdenke. Die Generation der Lochkarten habe ich allerdings nicht mehr erlebt...

  • (seit 2023) „Yemaya“, mein NextCloud-Share bei Hetzner, ersetzt „Sedna“ mit SeaFile.
  • (seit 2019) „Ritona“, mein erster Root-Server bei NetCup unter Debian Linux.
  • Im Winter 2019/2020 ziehen meine Server von HostEurope zu NetCup um (lieber spät als nie) – in der Hoffnung, dass die Firma nicht so bald von einem US-amerikanischen Unternehmen geschluckt wird... „Semla“ alias „Sedna“ ist dann doch noch bis Ende 2022 dort geblieben.
  • (seit 2019) „Freya“, ein Librem 15 v3 unter PureOS, ersetzt die betagte „Dympna“ als Arbeitsrechner unterwegs. Brauchte im Herbst 2021 ein neues Netzteil, das dann wahrscheinlich für den Tod des Akkus verantwortlich war, der nicht mehr zu beschaffen ist...
  • (2018) „Minerva“ unter Debian Linux (noch ein VPS bei HostEurope) servierte vorübergehend Odoo.
  • (2016–2020) neue Web- und Mailserver unter Ubuntu: „Semla“ ersetzt „Aine“, „Feronia“ ersetzt „Thesan“.
  • (2015) gab’s mal ein Medion LifeTab unter Android, bis es den Kindern heruntergefallen ist.
  • (2013–2016) noch ein virtueller Webserver bei HostEurope unter Debian („Manat“), spezialisiert auf die Invenio-Installation für UCA eBilim
  • (seit 2013) Apple Mac mini Server Core i7 (mein Arbeitsrechner „Aretsaya“); 2020 habe ich die Festplatten durch SSDs ersetzt.
  • (2011–2016) virtueller Web- und Mailserver bei HostEurope unter Ubuntu Linux („Thesan“, ersetzt „Turan“)
  • (seit 2010) Lenovo ThinkPad Edge unter Ubuntu Linux („Dympna“) und Windows 7 („Rosmerta“), meine schizophrene Reisebegleiterin. Hat 2017 und 2019 neue Akkus bekommen. Im Herbst 2021 habe ich die zerbröselnde Festplatte durch eine SSD ersetzt und Windows nicht wieder installiert – aber Dympna ist immer noch im Einsatz.
  • (2010–2016) Nachdem ich „Zipanu“ erfolgreich kaputtkonfiguriert habe, ist sie durch „Astarte“ ersetzt worden, und diese mitten im Sommer durch „Aine“ (mit Debian statt Ubuntu).
  • (2009–2010) nachdem Maus Druck & Medien in PrintHoch3 umfirmiert hatte, war ein Mac mini Server „Birne“ unter MacOS X Server 10.6 dazugekommen.
  • (2009–2010) virtueller Webserver bei HostEurope unter Ubuntu Linux („Zipanu“)
  • (2009–2011) virtueller Web- und Mailserver bei HostEurope unter Ubuntu Linux („Turan“)
  • (2008–2013) Apple Mac mini Core 2 Duo unter MacOS X und (2009–2012) Windows XP (mein Arbeitsrechner „Ixchel“, diente danach einer Künstlerin in Wiesbaden)
  • (2007–2009) virtueller Webserver bei HostEurope unter SuSE Linux („Hathor“)
  • (2006–2010) diverse Mac G3, G4, G5 („Cucumber“, „Manzana“ ex „Fragola“, „Lemon“, „Mango“, „Quitte“, „Zwiebel“ ex „Möhre“, „Cherry“, „Kürbis“) unter MacOS X und der Fileserver unter Windows 2003 Storage Server („Melone“), die ich bei Maus Druck & Medien betreute
  • (2006–2009) ein Webserver unter RedHat Linux, den ich administrieren half („CyberY“)
  • (2006–2010) IBM ThinkPad R32 unter Xubuntu Linux (mein Bastel- und Verleih-Laptop „Culsu“)
  • (2006–2013) Apple iBook G4 unter MacOS X (früher mein Reise-Laptop, zuletzt Jukebox „Tanit“, habe ich dann einem geflohenen Journalisten geschenkt)
  • (2001–2005) diverse Arbeitsplatzrechner und Server unter Windows NT / 2000 / XP, ein paar Macs und zwei Server unter RedHat Linux, die ich im Südkurier Medienhaus mitbetreut habe (mit den Servern unter AIX hatte ich nur selten zu tun)
  • (2003–2009) ein Webserver unter OpenBSD, den ich administrieren half („Fliwatuet“)
  • (2001–2008) Apple PowerMac G4/400 unter MacOS X (mein Arbeitsrechner „Nathir“)
  • (seit ca. 1997) ...liegen bzw. lagen meine eigenen Websites bei einem Bekannten auf der SparcStation „Josephine“ unter Debian Linux; diese wurde ca. 2003 durch eine gemeinsame Initiative seiner gehosteten Freunde durch eine gebrauchte UltraSparc E250 namens „Rapunzel“ ersetzt. Manches liegt 2023 immer noch da (keine Ahnung, ob das noch die gleiche Maschine ist), weil ich seit >15 Jahren keinen Zugriff mehr darauf habe und der Admin nicht reagiert.
  • (ca. 1995–2001) Apple Power Macintosh 8100 unter System 7/8, MacOS 9 und Linux/PPC („Ginungagap“)
  • (ca. 1993–1995) Apple Macintosh Performa 600 CD (alias IIvi, mein erster eigener, vom gesparten Zivi-Sold gekauft; beinahe wär’s ein Atari TT geworden; damit war ich im Fido-Netz unterwegs)
  • noname i386, i486, Pentium usw. meines Vaters (unter DOS, teilweise noch PC/Geos, Windows 3.x)
  • noname AT/i286 meines Vaters (unter DOS, PC/Geos und versuchsweise Windows 2.x)
  • IBM XT (unter PC-DOS) mit Expansion Unit (2x 10-MB-Festplatte in voller Bauhöhe, eine davon war beim Transport kaputt gegangen); für diesen Rechner habe ich mein erstes Computer-Teil gekauft, eine Hercules-Grafikkarte (der XT konnte nur Text darstellen, wie auch der TRS-80)
  • (ca. 1987–1989) Tandy Radio Shack TRS-80 Model II (unter TRS-DOS und CP/M; hat mein Vater bei einer Firmenauflösung gekauft, aber nie selber benutzt; die 8-Zoll-Disketten waren damals schon schwer zu bekommen)
  • (vor 1987) diverse Homecomputer von Freunden und Nachbarn (Commodore C16/64/128, VTech Laser 210, ZX Spectrum, Schneider CPC64/128, Amiga 500)